"Abgang in Zartwasser" von Birgit Schilling-Hutter


Der Roman mit der höchsten Happy-End-Dichte seit der Erfindung des Buchdrucks

Der Roman

Das könnte jedem von uns passieren.

Mitten im Leben stehend, entwickelt der 46-jährige Bildhauer Armin Bodenschön eine ebenso ungewöhnliche wie seinerseits unerwünschte Fähigkeit:

Er sieht die Geister Verstorbener.

Übersinnliche Begegnungen bringen ihn von da an regelmäßig an seine Grenzen und nicht selten darüber hinaus.

Armin, der sich nicht im Mindesten für Übersinnliches interessiert, lässt nichts unversucht, um sich aus dieser Situation zu befreien. Doch der unfreiwillige Held wächst mit seinen Aufgaben, während sich im Schneckentempo womöglich eine neue Beziehung anbahnt.

 

Der Roman reiht sich in die Tradition der humorvollen phantastischen Literatur ein und beschreitet dennoch ganz neue Wege. "Abgang in Zartwasser" liest sich leicht, bleibt aber immer geistreich und stilsicher.

Das Besondere daran

Der höchst amüsante Episodenroman enthält sage und schreibe 18 Happy Ends und ist damit wahrscheinlich das Buch mit der größten Happy-End-Dichte seit der Erfindung des Buchdrucks.

"Abgang in Zartwasser" bietet ein einmaliges Lesevergnügen, bei dem hinter skurrilem Humor oft unvermutet die großen Themen des Lebens hervorschimmern.

 

Wer es genießt, in die Welt eines umfangreichen Buches einzutauchen, kommt hier ebenso auf seine Kosten wie Liebhaber kürzerer literarischer Formen. Dies wird durch die besondere Struktur des Romans ermöglicht: Er setzt sich aus 18 aufeinanderfolgenden und doch in sich geschlossenen Episoden zusammen, in denen Armin Bodenschön so gut wie nie zu dem kommt, was er eigentlich vorhat, weil er zu beschäftigt ist. Sich damit zu identifizieren, dürfte heutzutage wohl niemandem schwerfallen.   


Erhältlich als Paperback und als E-Book


ISBN 978-3-00-053375-4 (Print-Buch)

ISBN 978-3-00-053394-5 (E-Book)